Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
Viele Funktionärinnen und Funktionäre waren zum “außerordenlichen öffentlichen Ortsparteitag“ der ÖVP-Traboch am Mittwoch, den 23. Oktober 2013 im Gasthof Meisenbichler in Traboch gekommen.
Bgm. Ök-Rat Franz Toblier und OPO GR Joachim Lackner konnten neben LAbg. Vzbgm. Ing. Eva Maria Lipp, Bezirkspolizeikommandant Obstlt. Karl Holzer auch Landesrat Hans Seitinger recht herzlich begrüßen.
LAbg. Vzbgm. Ing. Eva Maria Lipp bedankte sich beim Bgm. Franz Toblier für seine langjährige Treue und sein bevölkerungsnahes Engagement in der Gemeinde. „Er ist ein Bürgermeister der nicht nur Mut, sondern auch einen Weitblick hat, hat das Ohr bei der Bevölkerung, und dies sollten sich viele Politiker zu Herzen nehmen“, so LAbg. Vzbgm. Eva Maria Lipp abschließend.
Im Mittelpunkt des a.o. Ortsparteitages stand die Information über die Nachfolge von Bgm. Ök-Rat Franz Toblier, der nach fast 24 Jahren Amtszeit mit Jänner 2014 aus dem Amt scheiden wird. Folgen wird ihm der jetzige OPO GR Joachim Lackner, beschäftigt bei der voestalpine, der am 14. Oktober 2013 einstimmig als Kandidat für die Nachfolge von Bgm. Franz Toblier von seiner ÖVP-Fraktion bestätigt wurde. Weiters wurde eine beindruckende Leistungsbilanz der Gemeinde Traboch für die Jahre 2010 bis 2013 von Bgm. ÖK-Rat Franz Toblier präsentiert.
Die Gastrede hielt Landesrat Hans Seitinger. In seinem Referat dankte er Bgm. Franz Toblier für seine Verdienste und seinen unermüdlichen Einsatz für die Gemeinde, und dass Traboch mit etwa 100 Betriebsstätten und mehr als 800 Arbeitsplätzen ein starker Wirtschaftsstandort sei. Weiters berichtete Landesrat Hans Seitinger über aktuelle politische Themen mit den Schwerpunkten „Nationalratswahl 2013“, „Steirische Reformpartnerschaft“ und der „ländlichen Entwicklung“ aus dem Land und Bund.
Den Abschluss des gelungenen „außerordenlichen öffentlichen Ortsparteitages“ bildete die Rede von OPO GR Joachim Lackner, der sich auf die neue Aufgabe und die neuen Herausforderungen sehr freut, sowie auf eine konstruktive und sachliche Zusammenarbeit wie bisher hofft.