Schützenhöfer: „Ich möchte, dass wir die Steiermark an die Spitze führen“

 

TitelbildRund 600 Funktionäre, Sympathisanten und Unterstützer der Steirischen Volkspartei starteten gestern mit „Hermann, Hermann“-Rufen im Voestalpine Wing am Red Bull Ring in Zeltweg.  Mit der Wahlkreiskonferenz für die Bezirke Murau, Murtal, Leoben, Liezen und Bruck/Mürzzuschlag gab die Steirische Volkspartei und Spitzenkandidat Hermann Schützenhöfer den Startschuss für die große Wahlbewegung. „Wir sind noch lange nicht fertig, wir haben diese Wahl weder gewonnen noch verloren. Wer kämpft hat noch nicht gewonnen, aber wer nicht kämpft hat schon verloren“, appellierte Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer der Landtagswahl optimistisch aber realistisch entgegen zu blicken. Mit mutigen Reformen will Schützenhöfer das Land weiter voranbringen: „Ich möchte, dass wir die Steiermark in den nächsten Jahren wirtschaftlich – und nur das hilft uns im Bezug auf den Wohlstand und die Arbeitsplätze – an die Spitze führen.“

Erste Wahl für den Zweiten

Am 31. Mai liege es an den Wählern zu entscheiden, mit wem und auf welchem Weg es für die Steiermark weitergehen soll. „Der Zweite ist in einer schwierigeren Ausgangslage. Ich erwarte mir von den Steirerinnen und Steirern ein ermutigendes Zeichen, dass wir weitermachen können und deshalb erhoffe ich mir, dass diesmal die erste Wahl dem Zweiten gilt“, so Schützenhöfer. Er erhebe nicht den Anspruch auf die Nr. 1, aber die Steirerinnen und Steirer haben das Recht, dass der Weg der Reformen fortgesetzt wird und dass ihr Bundesland an der Spitze steht.

FPÖ hat Kärnten in die Pleite geführt

Mit mutigen Reformen, mehr Arbeitsplätzen, Wissenschaft, Forschung und Innovation und durch starke Gemeinden, Städte und Regionen will Schützenhöfer unser Land ganz nach vorne bringen. „Heute sind wir so weit und wir haben einen Handlungsspielraum in der Steiermark, aber ich werde keine Millionen versprechen die wir nicht haben“, so Schützenhöfer. Kritische Töne äußerte Schützenhöfer in Richtung der FPÖ und ihrer Hetz-Kampagne: „Das dürfen wir nicht durchgehen lassen. Bleiben wir hellhörig, und benennen wir Grenzüberschreitungen, währet den Anfängen!“ Für Schützenhöfer haben die Freiheitlichen gar kein Recht irgendetwas mit Geld in den Mund zu nehmen: „Die Freiheitlichen haben Kärnten in die Pleite geführt, ganz Österreich muss für ihre Skandale brennen. Ich bin überzeugt, die Steirer haben a G’spür wem sie ihre Stimme geben werden.

Volle Unterstützung für die Reformbemühungen erhält Hermann Schützenhöfer von Bundesminister für Finanzen,  Hans Jörg Schelling: „Es war noch nie eine bessere Zeit für Reformpolitik wie jetzt. Wir müssen uns alle verändern, um das zu erhalten, was wir haben. Wir haben eine Zeit für Reformen und wir brauchen Politiker, die für Reformen stehen“, so Schelling

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